Die 70er Jahre
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Die 70er – Teil 17: Das Ende
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Die 70er – Teil 16: Astrid Lindgren – eine Hommage.
„Pippi Langstrumpf geht an Bord“ war mein Pippi Langstrumpf-Lieblingsfilm, weil sie hier ihren Vater wieder gefunden hat und aus den Michel aus Lönneberga-Filmen MUSSTEN wir natürlich die Kopf-im-Topf-Szene nachspielen. Der Lieblingsfilm war hier jedoch „Michel bringt die Welt in Ordnung“ bei dem ich heute noch echte Tränen vergießen kann. -
Die 70er – Teil 15: RAF, Carlos, Vietnam und der ganze Rest
An dieser Stelle möchte ich allen Tschechischen Märchenproduzenten meine tiefe Dankbarkeit aussprechen. „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ for ever! ♥
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Die 70er – Teil 14: Zweiundvierzig
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Die 70er – Teil 13: Schlaflied
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Die 70er – Teil 12: Als ich kein Tennisstar wurde
Und so, liebe Kinder, schwappte dank Björn Borg das Stirnband als modisches Accessoire in die 80er! -
Die 70er – Teil 11: „Ausländer“ *
*In den 60ern sagte man noch „Gastarbeiter“, selbst wenn die Menschen aus ganz anderen Gründen eingewandert waren. In den 70ern sagte jeder „Ausländer“. In den 80ern sagte man dann „Ausländischer Mitbürger“. Wann fing das „Bürger mit Migrationshintergrund“ an? 90er? Nunja …
Übrigens war meine Freundin Maria Molina aus Spanien wirklich stereotyperweise begeisterte Flamencotänzerin und ihr rosa Tüllkleid hatte einen Durchmesser von fast 2 Metern. Zudem spielte sie beneidenswert phantastisch Klavier.
Woher Adam kam, habe ich bis heute nicht herausgefunden. Es gab in den 70ern natürlich viele Jungs, die Kriegesgeschehen gezeichnet haben, weil man herabfallende Bomben permanent im Fernsehen sah.