Die 70er Jahre,  Grafikdesign,  Illustration

Die 70er – Teil 2: Michaela

Alles über die 70er Jahre - Teil 2Und ab morgen geht es dann Tag für Tag weiter mit meiner ersten heimlichen Liebe (Lex!), Werner Höfer hinter der Qualmschicht, den psychedelischen Tapeten, Katzentischen, Brause, kreuzworträtselnden Omas und noch vielem mehr! Viel Spaß!

11 Kommentare

  • Thomas Arbs

    NATÜRLICH war der Pelikan der einzig Richtige, du kämpftest also auf der richtigen Seite. Da gibt es gar nichts zu diskutieren. (Ich befülle gerade zum 2. Mal einen Toni, oder Ranzen, wie er bei mir noch hieß, des jüngeren Kinds. Es ist lustig, wie man teilweise intuitiv zu den gleichen Marken greift, die man selbst schon hatte, Pelikan-Tuschkasten, Stockmar-Wachsstifte, Egal-Filzstifte, denn ich hatte keine, und Egal-Bunstifte, denn meine Marke gibt es nicht mehr.)

  • Brennr.de

    Ich bin Baujahr 76 (letzter Sommer der Liebe) und hatte in den 80ern weder Pelikan, noch Geha, sondern Lamy. Die Patronen waren größer und man konnte von außen den Füllstand sehen. Zudem war der Füller robuster und sah in Mattschwarz auch cooler aus.

  • Günther Klages

    So wie der Glaubenskrieb in den 70er-Jahren zwischen Geha und Pelikan lief, haben heutzutage die Eltern zwischen den Marken Pelikan und Lamy zu entscheiden … stand vor einigen Wochen selbst vor der Wahl und bin beim Pelikan hängen geblieben, da dorch die Griffmulden tiefer sind und so der Füller nicht wie ein Meißel von einem Bauarbeiter gehalten wird 😉 …
    … man sieht der Kreig geht weiter, die Kontrahenten wechseln

    • Ozzy

      Sind die Federn bei Pelikan-Füllern immer noch so kurz? Der Entscheidungspunkt für LAMY war damals für mich die längere Feder, weil man dann den Füller flacher und natürlicher halten konnte.

      • Günther Klages

        Die Federn sind schon in Ordnung, die haben nur einen Schutz, damit man sich nicht die Fingerspitzen vollschmiert 🙂