[…] wirklich einfallsreiche und abwechslungsreiche Ideen tummeln sich da! Einige meiner Favoriten sind “Googlesichere Weste”, “Das Monster unter dem Bett” und “Holger die Waldfee”. Bei der Arbeit […]
Ah herrlich! Fehlt natürlich noch eine Plane oben drüber, damit man auch vor Google Earth geschützt ist. Allein der Gedanke das Jemand die eigenen Dachziegel sehen könnte… furchtbres Hexenwerk! 😀
…kommt immer auf die Art und Weise des Transport-/Verkehrsmittels an 😉 Reales Reisen hat a.j.F. den tollen Nebeneffekt, Land und Leute persönlich zu erfahren (wobei manchmal eben sogar leidvoll).
Die Zeichnerin versäumt eins wiederzugeben: Die Häuser in der Straße sehen alle gleich aus, so daß man an den unverpixelten Nachbarhäusern eh’ sieht, was einem entgeht 🙂
Jetzt muss man übers Dach noch Ranken wachsen lassen, damit die Satelliten nicht mehr in den Garten gucken können. Eigentlich ist das doch viel schlimmer, als die Fassade meines Hauses zu sehen, denn in meinen Garten kann man eigentlich nicht so ohne weiteres gucken 😉
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[…] @durst, via Michas Notizen ▶ Kommentieren! ▶ Bookmark / Share ▶ […]
[…] Alternative: Die goolgesichere Weste […]
[…] wirklich einfallsreiche und abwechslungsreiche Ideen tummeln sich da! Einige meiner Favoriten sind “Googlesichere Weste”, “Das Monster unter dem Bett” und “Holger die Waldfee”. Bei der Arbeit […]
[…] Michaela von Aichberger Diesen Beitrag […]
This is awesome poste for a long time i ‘ve ever read. Can i have your contact please? I have somthing to ask. Merci.
info@michaela-von-aichberger.de
Das ist ja echt eine coole Idee, werd ich mal meinen Eltern vorschlagen. 🙂
Ah herrlich! Fehlt natürlich noch eine Plane oben drüber, damit man auch vor Google Earth geschützt ist. Allein der Gedanke das Jemand die eigenen Dachziegel sehen könnte… furchtbres Hexenwerk! 😀
…okay, then another try in Deutsch 😉
Nicht nur ein toller Schutz vor’m b***d StreetView sonder auch GUT für’s Klima. Stoppt den Voyeurismus!
PS: Bitte, bitte, bitte keine erneute Zensur über…
es ist doch viel umweltfreundlicher virtuell durch diese Städte der Welt zu reisen, anstatt sie tatsächlich zu bereisen.
…kommt immer auf die Art und Weise des Transport-/Verkehrsmittels an 😉 Reales Reisen hat a.j.F. den tollen Nebeneffekt, Land und Leute persönlich zu erfahren (wobei manchmal eben sogar leidvoll).
Zeichnest Du mir bitte eine Rotbuchenhecke?
Ich habe laut gelacht! ♥
Die Zeichnerin versäumt eins wiederzugeben: Die Häuser in der Straße sehen alle gleich aus, so daß man an den unverpixelten Nachbarhäusern eh’ sieht, was einem entgeht 🙂
ja aber ich habe mir alle Mühe gegeben eben DIES zu zeigen! Hihihi! Gut erkannt!
Geile Sache! So stell ich mir Häuser von den Google-Hasser-Rentner vor die nicht einmal wissen was genau Google StreetView macht oder ist.
Herrlich, sry, aber das war mir sogar ein Blogbeitrag wert …
http://www.jens-stratmann.de/googlesichere-weste-fuer-die-angsthasen-der-nation/2010/08/20
GERNE! Wenn mit Backlink = super ok! *froi*
[…] hat Michaela von Aichberger die “Googlesichere Weste” fürs Haus entwickelt und hier publiziert, skizziert, manifestiert […]
Wichtig ist aber auch der schießscharten-artige Ausguck, damit man sehen kann, was der Nachbar macht…
Hahaha! Du hast recht!
Ach, Heckenschere gepackt und ab gehts! ; )
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je nach Buschsorte kanns aber lange dauern. Der fleißige Buchsbaumgärtner liegt hier klar im Vorteil.
Jetzt muss man übers Dach noch Ranken wachsen lassen, damit die Satelliten nicht mehr in den Garten gucken können. Eigentlich ist das doch viel schlimmer, als die Fassade meines Hauses zu sehen, denn in meinen Garten kann man eigentlich nicht so ohne weiteres gucken 😉
: )
*lach* das gefällt mir -superhupertruper. Ich geh dann mal in den Garten – Büsche pflanzen.
Hihihi, genau mein Humor! Und sieht auch genial aus, die googlesichere Weste. *like*
Hehe – klasse umgesetzt… 🙂